Mit innovativen Ideen und soliden technischen Know-Hows entwickelt Dr. Kazarnovskis & Partners Webseiten für Klein- und Mittelunternehmen. Im Fokus unserer Tätigkeit steht die harmonische Kombination zwischen visueller Ästhetik und funktionaler Usability. Konkret heißt es, dass wir die grafische Oberfläche für Ihre Web-Präsenz entwickeln, welche Ihre Marke am besten repräsentiert und gleichzeitig benutzerfreundlich sowie leicht zu bedienen ist.
Das responsive Design ist heutzutage ein Muss für jede vernünftig konzipierte Webseite. Die Responsivität bedeutet das einheitliche Anzeigen von Website-Inhalten auf dem Computer- Desktop, Tablet und Smartphone. Dabei geht es nicht nur um die visuelle Darstellung, sondern vielmehr um die Indexierung von Webseiten durch die Suchmaschinen. Seit 2018 aktivierte Google das sogenannte Mobile First Indexing und hat seit 2020 dieses Indexierungsprinzip in ein noch rigoroseres Prinzip des Mobile Only umgewandelt. Kurz gesagt bedeutet das, dass lediglich die mobilen Inhalte für die Rankingbewertung zählen.
Die gravierenden Folgen für eine nicht responsive Webseite liegen auf der Hand. Eine nicht für mobile Geräte optimierte Webseite verärgert die Nutzer mit fehlender Benutzerfreundlichkeit. Zudem taucht eine solche Webseite in den Suchergebnissen überhaupt nicht auf, was eine digitale Interaktion mit der Kundschaft erheblich erschwert.
Ob Ihre Webseite responsiv ist, können Sie mit dem von Google zur Verfügung gestellten Test-Tool zur Mobiltauglichkeit erfahren. Google gibt auch konkrete Optimierungshinweise, wie Ihre Webseite mobiltauglich gemacht werden kann. Diese Hinweise sollen schnell wie möglich implementiert werden, um die Benutzerfreundlichkeit und Sichtbarkeit Ihrer Webpräsenz zu verbessern.
Unter User Experience versteht man zahlreiche Aspekte der Eindrücke eines Nutzers bei der Interaktion mit der Webseite. Der berühmte Usability-Experte Steve Krug erklärt diesen Begriff mit einem einfachen Satz "Don't make me think!" Die Webseite soll klar, naheliegend und selbsterklärend sein, damit die Nutzer intuitiv und auf einen Blick verstehen können, was die Webseite darstellt und was man mit ihr machen kann.
Inzwischen haben fast alle Nutzer konkrete Erwartungen dazu:
- wie Inhalte auf einer Webseite positioniert sind
- wie Inhalte auf einer Webseite funktionieren
- Wie Inhalte auf einer Webseite aussehen
Dabei soll erwähnt werden, dass diese Erwartungen nicht nur die Nutzer haben, sondern auch Crawler, die die Webseiten indexieren und deren Ranking in Suchergebnissen bestimmen. Eine Webseite mit einer undurchsichtig aufgebauten Navigationsstruktur kann zum Beispiel nicht nur potenzielle Kunden abschrecken, sondern auch Crawler, sodass eine durchdachte Usability-Strategie unentbehrlich für das Unternehmenserfolg ist.
Wie schnell eine Webseite auf die Anfrage von Nutzern reagiert, ist auch ein zentrales Kriterium für ein gutes Webdesign. Die Toleranz der Nutzer bei Ladezeiten ist nicht groß. Fast die Hälfte erwartet eine Ladezeit von weniger als zwei Sekunden. Wenn das Laden mehr als drei Sekunden dauert, springen 40 Prozent der Nutzer ab.
Die Suchmaschinen waren bis heute in Sachen Geschwindigkeit viel toleranter als Internetnutzer. Diese Zeit ist allerdings vorbei. Google hat offiziell bestätigt, dass die Geschwindigkeit der Webseiten eine Rolle beim Ranking spielt. Die Anforderung von Google lautet: Das Laden des ohne Scrollen sichtbaren Inhalts einer Webseite (Above the Fold) soll eine Sekunde nicht überschreiten.
Ob Ihre Webseite diesem Kriterium entspricht, können Sie anhand des von Google zur Verfügung gestellten Tools zur Geschwindigkeitsmessung PageSpeed Insights testen. Google liefert auch konkrete Optimierungshinweise, wie Ihre Webseite beschleunigt werden kann. Auch diese Hinweise sollen Sie unbedingt beherzigen, um die Usability Ihrer Webseite nicht zu beeinträchtigen.
Webseite ist eine digitale Visitenkarte für eine Marke bzw. ein Unternehmen. Die Nutzer sollen sich auf der besuchten Webseite wohl fühlen und nicht lange überlegen, wofür die Seite steht, wo das Gesuchte zu finden ist und wie das Gesuchte bestellen/bekommen/kaufen kann.
Der Webdesigner sollte sich in die Rolle des Nutzers hineinversetzen und sich in Bezug auf die entwickelte Webseite folgende Fragen stellen:
– Wo bin ich?
– Wo soll ich anfangen?
– Wo finde ich X?
– Was sind die wichtigsten Inhalte auf dieser Seite?
– Wieso haben sie X so genannt?
– Ist X Werbung oder Teil der Webseite?
Man darf auch nicht vergessen, dass die entwickelte Webseite aktuellen SEO-Standards entsprechen muss, um in den Suchergebnissen weiter vorne auftauchen zu können. Der Vorteil unserer Kunden besteht darin, dass sie bei uns komplette Paketlösungen bestellen können, wo alle wichtigen Parameter einer erfolgreichen Webpräsenz bereits eingeschlossen sind.
Landing Pages sind speziell entwickelte Webseiten, auf die der Nutzer durch einen Klick auf ein digitales Werbemittel (Banner, Anzeige, Link) gelangt. Prinzipiell kann die Landing Page jede beliebige Webpage der Website sein, einschließlich der Homepage. Es wird jedoch empfohlen, für jede Werbekampagne eine separate Landing Page zu entwickeln. Ziel dieser Seite besteht darin, zielgruppenorientierte Angebote vorzustellen und potenzielle Kunden zu einer Aktion (Call to Action) zu bewegen.
Es ist offensichtlich, dass bei einer Landing Page die Usability-Kriterien viel strenger wahrgenommen werden sollen als bei einer Webseite. In Werbekampagnen investiert man viel Geld, sodass eine gut aufgebaute Landing Page eine Voraussetzung für den Erfolg dieser Investitionen ist.
Außerdem sollte man in Betracht ziehen, dass der Aufbau einer Landing Page eine wichtige Rolle bei der Errechnung des Google-Qualitätsfaktors spielt. Je schlechter dieser Koeffizient ist, desto höher soll das Ads-Gebot sein, um die Anzeige in den Suchergebnissen platzieren zu können.
Steigern Sie Ihren Umsatz und Conversions mit unseren auf Ihre Werbekampagnen optimierten Landing Pages.
✓ Adobe Dreamweaver
✓ Elementor Pro (WordPress)
✓ Bootstrap Studio
Ein Online-Shop aufzubauen ist eine echte Herausforderung für jeden Webdesigner. Jedes Artikel muss sorgfältig eingepflegt und am richtigen Platz positioniert werden. Eine Reihe von Zahlungsmethoden soll hinzugefügt sowie Rabatte und Gutscheine markant hervorgehoben werden. Zum Glück sollte man heutzutage das alles nicht manuell machen. Auf dem Markt gib es gute Baukasten-Systeme, die den Webdesignern viel Arbeit abnehmen.
Nichtsdestotrotz ist diese Webdesign-Art die schwierigste und erfordert viel Mühe, Präzision und Tüchtigkeit. Es ist sinnvoll, die Bestellung eines Online-Shops mit einem integrierten Dienstleistungspaket aufzugeben (z.B. mit Content & Suchmaschinen-Optimierung). Dadurch kann man ein kohärentes und nachhaltiges Shop-Konzept entwickeln, das auf die Bedürfnisse der Zielgruppen und die aktuellen Markttrends maßgeschneidert sein wird.
Obwohl der Aufbau und die Aufrechterhaltung eines Online-Shops ein aufwändiges Unterfangen sind, bestätigen alle Marktanalysen, dass das Betreiben eines Online-Shops häufig zur essentiellen Voraussetzung für die Existenz vieler Unternehmen wird. 58 Prozent aller Einkäufe werden im Internet abgewickelt. Und der Trend geht aufwärts.
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